Laut aktueller Statistik beträgt der prozentuale Anteil der Bewohner über 65 Jahre auf La Palma 21%, nur halb so viele sind unter 14 Jahren (10 %). Bei einer Einwohnerzahl von 83.439 weist die Statistik zudem einen prozentualen Anteil von 53 % an Bewohnern zwischen 30 und 64 Jahren und von 15 % an Bewohnern zwischen 15 und 29 Jahren aus. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Einwohner auf La Palma liegt derzeit bei 80 Jahren (83 % für Frauen und 76 % für Männer). Die „ältesten“ Gemeinden sind San Andrés y Sauces und Garafía; dagegen ist Breña Baja die Gemeinde mit den meisten jungen Menschen. Was die Zahl an Ausländern anbetrifft, so liegt deren Anteil im Schnitt bei 11 %; die meisten von ihnen (28 %) wohnen in Puntagorda, während Barlovento mit 5 % den geringsten Anteil an Ausländern hat.
Nach neuesten Erhebungen gibt jeder der 83.439 registrierten Bewohner auf La Palma im Schnitt 350 Kilo pro Jahr in den Abfall. Dabei schwanken die Mengen im Gemeindevergleich gewaltig: Fuencaliente mit rund 514 Kilo und Puntagorda mit „nur“ 218 bilden die Extreme. Bei Trennmüll entfielen pro Einwohner etwa 19 Kilo auf Papier und Pappe, 22 Kilo auf Glas, 11,5 Kilo auf Verpackungen und 6,5 Kilo auf Bioabfall.
Es wird neue Strecken für den Sommer 2024 geben, darunter zwei Flüge nach Amsterdam, jeweils ein Flug nach Frankfurt und Bilbao sowie nach Warschau und Valencia. Und prompt wird wieder der Ruf nach mehr Betten von Seiten mancher Politiker laut, allen voran von der neuen Rätin für Tourismus: „Der große Bettenmangel erschwert unsere Verhandlungen, da ein hoher Prozentsatz an Unterkünften verloren gegangen ist, was es schwierig macht, als Reiseziel zu wachsen. Wir arbeiten jedoch an der Verbesserung der touristischen Infrastruktur, sowohl öffentlich als auch privat, setzen uns mit Investoren zusammen und suchen nach neuen Möglichkeiten.“